Tag #4 und #5
Es tut mir leid ihr lieben, aber leider hat mein verkatertes Ich gestern keine Zeit gefunden um zu Posten. Dafür hole ich es jetzt aber nach. – Also los geht’s!
Tag 4
Tag vier war wirklich eine harte Probe für mich, die ich allerdings mehr oder weniger mit Bravur bestanden habe. Nachdem ich auf Typ Nr. 3 gestoßen bin und ihm glaube ich unmissverständlich klar gemacht habe wie gut und es mir geht und wie „glücklich“ ich doch mit allem wäre, war ich schon sehr stolz auf mich. Auch das Aufeinandertreffen im Club mit Typ 1 war sehr gut, wir haben uns flüchtig unterhalten, aber ansonsten sind wir uns ziemlich aus dem Weg gegangen. Als der Alkohol so seinen Lauf nahm und Typ 3 sich per whatsapp am Abend bei mir gemeldet und sich ganz freundlich dafür entschuldigt hat, dass er meine Sachen nicht dabei hatte, habe ich allerdings meinem Frust ein wenig Luft gemacht und ganz schön frech geantwortet. So frech, dass selbst zwei meiner besten Freundinnen gesagt haben, es sei übertrieben. Also habe ich auf dem Rückweg mit ihm telefoniert und wir waren uns einig, dass wir auf einer freundschaftlichen Ebene weiter machen und er wäre immer für mich da, bin jetzt wohl in der Friendzone gelandet, Klasse! Der Abend neigte sich also dem Ende zu und so hat auch Typ 2 bei mir angerufen, somit waren alle drei am Samstag vertreten. Weil mein betrunkenes Ich, welches ich wirklich manchmal hasse, natürlich zurück rufen musste wollten wir uns noch „treffen“. Zum Glück war allerdings sein Akku dann leer und es hatte sich erledigt, sodass ich auch diesen Abend, an dem der liebe Gott mich wirklich vor eine Herausforderung gestellt hat, Männerfrei geschafft habe.
Tag 5
Heute ist Montag und somit hat eine neue Woche begonnen, da ich am Mittwoch operiert werde, habe ich Magenschmerzen und mache mir Gedanken und habe Angst, da ich sowohl heute als auch morgen bis 17 Uhr arbeiten bin und meine beiden Abende auch schon verplant habe kann ich mir keine Gedanken über die Männerwelt machen und mir kann auch nichts passieren. Heute werde ich wohl in die Stadt fahren und meine Omi besuchen, dann wird gegessen, gebadet und dann heißt es auch schon wieder schlafen gehen, um morgen Fit zu sein. Also sehr unspektakulär bei mir heute.
Tag 4
Tag vier war wirklich eine harte Probe für mich, die ich allerdings mehr oder weniger mit Bravur bestanden habe. Nachdem ich auf Typ Nr. 3 gestoßen bin und ihm glaube ich unmissverständlich klar gemacht habe wie gut und es mir geht und wie „glücklich“ ich doch mit allem wäre, war ich schon sehr stolz auf mich. Auch das Aufeinandertreffen im Club mit Typ 1 war sehr gut, wir haben uns flüchtig unterhalten, aber ansonsten sind wir uns ziemlich aus dem Weg gegangen. Als der Alkohol so seinen Lauf nahm und Typ 3 sich per whatsapp am Abend bei mir gemeldet und sich ganz freundlich dafür entschuldigt hat, dass er meine Sachen nicht dabei hatte, habe ich allerdings meinem Frust ein wenig Luft gemacht und ganz schön frech geantwortet. So frech, dass selbst zwei meiner besten Freundinnen gesagt haben, es sei übertrieben. Also habe ich auf dem Rückweg mit ihm telefoniert und wir waren uns einig, dass wir auf einer freundschaftlichen Ebene weiter machen und er wäre immer für mich da, bin jetzt wohl in der Friendzone gelandet, Klasse! Der Abend neigte sich also dem Ende zu und so hat auch Typ 2 bei mir angerufen, somit waren alle drei am Samstag vertreten. Weil mein betrunkenes Ich, welches ich wirklich manchmal hasse, natürlich zurück rufen musste wollten wir uns noch „treffen“. Zum Glück war allerdings sein Akku dann leer und es hatte sich erledigt, sodass ich auch diesen Abend, an dem der liebe Gott mich wirklich vor eine Herausforderung gestellt hat, Männerfrei geschafft habe.
Tag 5
Heute ist Montag und somit hat eine neue Woche begonnen, da ich am Mittwoch operiert werde, habe ich Magenschmerzen und mache mir Gedanken und habe Angst, da ich sowohl heute als auch morgen bis 17 Uhr arbeiten bin und meine beiden Abende auch schon verplant habe kann ich mir keine Gedanken über die Männerwelt machen und mir kann auch nichts passieren. Heute werde ich wohl in die Stadt fahren und meine Omi besuchen, dann wird gegessen, gebadet und dann heißt es auch schon wieder schlafen gehen, um morgen Fit zu sein. Also sehr unspektakulär bei mir heute.
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