Tag #6, #7, #8, #7, #9, #10 und #11
Leider war es mir durch einen Krankenhausaufenthalt nicht möglich mich zu melden. Vorab ich habe alles super überstanden!
Es ist viel passiert in den letzten Tagen, ich kann nicht jeden Tag einzeln zusammenfassen, so wie ich es sonst mache - das wäre teilweise auch echt langweilig. Daher werde ich euch von vorne alles in einem Text beschreiben. Los geht's, an Tag 6 stand ich einen Tag vor meiner Operation und hatte wirklich Angst und habe mir Gedanken gemacht, ich war noch Arbeiten und bin wie gewohnt mit Typ 2 zusammen zur Arbeit gefahren und habe ihm das erzählt. Auf der Arbeit ist er mir dann komplett aus dem Weg gegangen und als ich zum Feierabend hin gegangen bin hat er mich total ignoriert und sich nicht von mir Verabschiedet. Bei unserem letzten Gespräch der Trennung hat er mir gesagt, er wolle mich im Krankenhaus besuchen kommen - und auch das ist leider nicht passiert. Es kam lediglich eine Nachricht, dass ich es schon schaffen würde und mich danach mal melden sollte. Auch als nach meiner Operation einige Tage vergangen sind, und ich ihn angerufen habe, weil ich mit jemandem sprechen wollte, war er zu beschäftigt und sagte er hätte keine Zeit, leider kenne ich seine abläufe und weiß, dass das nicht der Fall war. Ich weiß nicht, was mit ihm los ist und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Eigentlich kann ich mich nur immer wieder glücklich schätzen, dass ich ihn los bin. Und nicht Tag täglich solche Enttäuschungen erleben muss. Daher hat sich das Thema für mich erledigt.
Typ 1 - mein ewiger Begleiter hat sich täglich bei mir gemeldet und mit mir geschrieben, was ich sehr nett fand und was wirklich ein angenehmes, freundschaftliches Gespräch war, das hat mich wirklich gefreut.
Und Typ 3 geht mir einfach nicht aus dem Kopf, auch er hat sich bei mir gemeldet und geschrieben, er drückt die Daumen und ich soll mich danach mal melden, wir haben kurz und knapp für einen Tag geschrieben. Aber so sehr ich mich bemühe - dieser Mensch geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ständig denke ich an ihn und an unsere Zeit zurück und verstehe alles nicht. Gestern habe ich Vollidiot ihm auch genau das geschrieben und ihn vorsichtshalber über meine Gefühle aufgeklärt. So etwas dämliches, ich halte es immer für eine gute Idee, wenn ich das mache und nächsten Tag bereue ich es. Eigentlich mache ich soetwas wenn ich betrunken bin, aber das war ich gestern (leider) nicht und daher habe ich es ihm komplett nüchtern und ausführlich erklärt. Ich habe mein Internet ausgeschaltet und kann euch ehrlich gesagt nicht sagen, ob er geantwortet oder es sogar gelesen hat. Ich möchte es auch gar nicht wissen.
Im Krankenhaus lage ich mit zwei Frauen auf einem Zimmer, die beide keinen Mann hatten, eine war 60 und die andere 52. Beide haben so viel Spaß in ihrem Leben und sind so selbstbewusste Frauen, dass es mir wirklich gut tat sowas zu sehen. Männer sind nur eine Enttäuschung und eine Frau braucht keinen Mann um glücklich zu sein. Sie haben Besuch und Anrufe von ihren Freundinnen und Kindern bekommen, aber niemals von einem Mann. Eine sagte zu mir ''Es gibt nichts schöneres, als zu wissen, dass man nur für sich verantwortlich ist und da keiner ist, auf den man Rücksicht nehmen muss - obwohl er es nicht tut. '' Und genauso ist es. Keine Frau braucht einen Mann um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Umso dümmer, dass ich gestern Typ 3 geschrieben habe.
Ich werde mich morgen wieder bei euch melden und euch ziemlich sicher sagen können, was Typ 3 geschrieben hat. Wenn ich mir nicht vorher eine neue Handynummer und Identiät zulege.
Es ist viel passiert in den letzten Tagen, ich kann nicht jeden Tag einzeln zusammenfassen, so wie ich es sonst mache - das wäre teilweise auch echt langweilig. Daher werde ich euch von vorne alles in einem Text beschreiben. Los geht's, an Tag 6 stand ich einen Tag vor meiner Operation und hatte wirklich Angst und habe mir Gedanken gemacht, ich war noch Arbeiten und bin wie gewohnt mit Typ 2 zusammen zur Arbeit gefahren und habe ihm das erzählt. Auf der Arbeit ist er mir dann komplett aus dem Weg gegangen und als ich zum Feierabend hin gegangen bin hat er mich total ignoriert und sich nicht von mir Verabschiedet. Bei unserem letzten Gespräch der Trennung hat er mir gesagt, er wolle mich im Krankenhaus besuchen kommen - und auch das ist leider nicht passiert. Es kam lediglich eine Nachricht, dass ich es schon schaffen würde und mich danach mal melden sollte. Auch als nach meiner Operation einige Tage vergangen sind, und ich ihn angerufen habe, weil ich mit jemandem sprechen wollte, war er zu beschäftigt und sagte er hätte keine Zeit, leider kenne ich seine abläufe und weiß, dass das nicht der Fall war. Ich weiß nicht, was mit ihm los ist und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Eigentlich kann ich mich nur immer wieder glücklich schätzen, dass ich ihn los bin. Und nicht Tag täglich solche Enttäuschungen erleben muss. Daher hat sich das Thema für mich erledigt.
Typ 1 - mein ewiger Begleiter hat sich täglich bei mir gemeldet und mit mir geschrieben, was ich sehr nett fand und was wirklich ein angenehmes, freundschaftliches Gespräch war, das hat mich wirklich gefreut.
Und Typ 3 geht mir einfach nicht aus dem Kopf, auch er hat sich bei mir gemeldet und geschrieben, er drückt die Daumen und ich soll mich danach mal melden, wir haben kurz und knapp für einen Tag geschrieben. Aber so sehr ich mich bemühe - dieser Mensch geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ständig denke ich an ihn und an unsere Zeit zurück und verstehe alles nicht. Gestern habe ich Vollidiot ihm auch genau das geschrieben und ihn vorsichtshalber über meine Gefühle aufgeklärt. So etwas dämliches, ich halte es immer für eine gute Idee, wenn ich das mache und nächsten Tag bereue ich es. Eigentlich mache ich soetwas wenn ich betrunken bin, aber das war ich gestern (leider) nicht und daher habe ich es ihm komplett nüchtern und ausführlich erklärt. Ich habe mein Internet ausgeschaltet und kann euch ehrlich gesagt nicht sagen, ob er geantwortet oder es sogar gelesen hat. Ich möchte es auch gar nicht wissen.
Im Krankenhaus lage ich mit zwei Frauen auf einem Zimmer, die beide keinen Mann hatten, eine war 60 und die andere 52. Beide haben so viel Spaß in ihrem Leben und sind so selbstbewusste Frauen, dass es mir wirklich gut tat sowas zu sehen. Männer sind nur eine Enttäuschung und eine Frau braucht keinen Mann um glücklich zu sein. Sie haben Besuch und Anrufe von ihren Freundinnen und Kindern bekommen, aber niemals von einem Mann. Eine sagte zu mir ''Es gibt nichts schöneres, als zu wissen, dass man nur für sich verantwortlich ist und da keiner ist, auf den man Rücksicht nehmen muss - obwohl er es nicht tut. '' Und genauso ist es. Keine Frau braucht einen Mann um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Umso dümmer, dass ich gestern Typ 3 geschrieben habe.
Ich werde mich morgen wieder bei euch melden und euch ziemlich sicher sagen können, was Typ 3 geschrieben hat. Wenn ich mir nicht vorher eine neue Handynummer und Identiät zulege.
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